Heute bringt  Spiegel online  einen recht informativen Bericht über den PR-Beruf und wie man darin Fuß fassen kann. Mal abgesehen von der marktschreierischen Überschrift („Schule der Dampfplauderer“), die durch den Text auch gar nicht abgedeckt wird, liest sich der Artikel ganz gut. Über solche Aussagen wie „Nach dem Studium heißt es knechten, und zwar für wenig Geld“  kann man sicher streiten, denn das kommt sehr stark auf den Vergleichsmaßstab an. Ob man als Anfänger in der Spiegel-Online-Redaktion soviel mehr verdient, wie in einer PR-Agentur? Für alle, die sich bei uns wegen einem Job bewerben wollen, sei nur eines klar gestellt: PR für Stützstrümpfe muss bei uns nicht gemacht werden – eher für Telekommunikations- und IT-Lösungen oder eLearning-Projekte.

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