Thomas Pleil stellt im  Textdepot  fünf „Dont’s“ für das Corporate Blogging vor:

  1. Pseudonym bloggen
  2. Keine “About”-Seite
  3. Kein Start-Posting
  4. Kein Impressum
  5. Technische Spielereien

Ebenfalls fünf Punkte nennt die Studie „Blogging Success“ der Northeastern University und der Firma Backbone Media Inc. „In order to identify the elements of a successful blog, the research team interviewed  twenty corporate bloggersfrom companies of varied size and industry, and asked each blogger a series of standardized questions. Only bloggers who had been blogging for over one year and considered their blogging efforts successful were eligible to participate„, heißt es.

Die fünf Faktoren, die in der Studie herausgefunden wurden, sind:

  1. Kultur
  2. Transparenz
  3. Zeit
  4. Dialog
  5. Unterhaltender Stil und Personalisierung

Hier gibt es die Studie (inkl. der 20 Fallstudien) als  Executive Summary  oder komplett zum  Download.

Kommentieren

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert