Das CIO-Weblog berichtet heute von einem (kleinen) PR-Gau in der IT-Branche. Da macht eine britische Softwarefirma in Eigenregie Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland, was wirklich ziemlich peinlich ist. Die wären besser beraten, wenn sie dafür Profis engagieren würden.
Denn dann wäre ihre Pressemitteilung zum Thema „Festplattenkrebs durch Fragmentierung“ auch kein Mediengespött. Und auf der (eingedeutschten) Unternehmenswebsite würde man nicht solche Schreibfehler wie „Journalistens„, Lösungen für den „Oftenlichen Sektor“ oder „Wissenswertes über unser Uternehmen“ finden. Besonders peinlich wirkt da auch die Pressemitteilung mit der Überschrift „Diskeeper Corporation Europe bleibt mit einer neuen gefälligeren Website in vorderster Linie des Marktes„.
So wird das nichts.