Spindelmäher mit Benzinmotor: Der Ferrari unter den Rasenmähern
Wer hätte das gedacht: Eigentlich sind wir auf Public Relations für IT-Dienstleister, Softwarehersteller und HighTech-Firmen spezialisiert. Gerne betreuen wir auch Social-Media-Auftritte, schreiben Reden oder realisieren Kundenmagazine. Aber Öffentlichkeitsarbeit für einen Rasenmäher? Doch dann kam diese Mail aus Prag.
Der Traum vom perfekten englischen Rasen
Das tschechische Start-Up Swardman fragte an, ob wir nicht PR für seinen neu erfundenen Spindelmäher machen wollen? Zunächst testweise für drei Monate. Nun war zwar die Rasensaison bereits in vollem Gange und bis sich unsere Aktivitäten in Veröffentlichungen auswirken, dauert in der Regel schon etwas Zeit. Aber gut. Uns überzeugte an Swardman, dass der Gründer Tomas Sena in seinem Blog mit Begeisterung zeigt, wie stark er hinter seinem Produkt steht und für seinen Traum vom „Ferrari unter den Rasenmähern“ brennt. Außerdem hat der innovative Spindelmäher einen schönen Namen – Edwin – und ist ein echtes HighTech-Gerät.
Denn Swardman – so berichtete uns der Gründer – habe in punkto Bearbeitungsqualität den Bereich Gartentechnik schon längst verlassen und nähere sich der Präzisionsmechanik. „Wir haben zahlreiche Details des klassischen Spindelmähers verbessert, das geht zum Teil schon in Richtung Uhrmacherei“, erzählte der Rasen-Enthusiast. Denn wäre die Neuentwicklung nicht so präzise im Detail, dann würde auch das Ganze nicht so gut funktionieren und im Ergebnis hätten die Edwin-Besitzer keinen perfekten Rasen ohne Unkraut, präzis geschnitten und mit dem typischen Streifenmuster.