Schon witzig. Da gibt es hier ganz in der Nähe – an der Uni Düsseldorf – jemanden, der sich intensiv mit Corporate Weblogs beschäftigt. Und wir werden erst heute auf ihn aufmerksam. Cornelius Puschmann betreibt (natürlich) ein  Blogzu dem Thema und befasst sich unter anderem mit der Frage, wie sich Fake-Blogs erkennen lassen? Dabei ist sein Schwerpunkt die sprachwissenschaftliche Seite.

Ein paar Punkte, die er bereits herausgefunden hat: Ein Fake-Blog hat kaum oder gar keine Links nach außen, oft führt er auch das Wort „Weblog“ gar nicht im Titel. Ich bin gespannt, wie das entgültige Ergebnis seiner Untersuchungen aussehen wird?

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