Video Case Study: Hidden Champion aus dem Pfälzer Wald

Das nächste Corporate Video für proALPHA ist fertig. Diesmal waren wir bei unserer Suche nach den Hidden Champions im deutschen Mittelstand am Rand des Pfälzer Walds zu Gast. Hier begann im Jahre 1423 mit ersten Kupfer- und Eisenerzschürfungen die Metallverarbeitung und im Jahr 1811 genehmigte Kaiser Napoleon den Bau eines Drahtzuges, in dem viele Jahrzehnte Drähte, Stifte und Ketten hergestellt wurden.

Heute produziert dort mit Drahtzug Stein einer der weltweit führenden Drahtartikelhersteller für die Hausgerätebranche sowie die Agrar-, Medizin-, Automobil- und Möbelindustrie. Seine Spitzenposition hat sich der international aktive Mittelständler vor allem durch ständige Verbesserungen in der Fertigung und der Qualitätsstandards erarbeitet.

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Der Content muss dem Empfänger schmecken, nicht dem Absender

Da hat sich unser Kunde Adobe wieder mal selbst übertroffen. Die Website „Das Auge isst mit ist nicht nur optisch ein Leckerbissen. Sie enthält vor allem die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Content-Aufbereitung und nutzt dabei das schmackhafte Thema „Schokolade“ zum Storytelling. Die Studie selbst gibt jede Menge Tipps zur Erstellung von gutem Content, der Appetit auf mehr macht.

Das zentrale Ergebnis der Befragung von 12.169 Verbrauchern mit mindestens einem digitalen Gerät aus sechs Ländern: Sie wünschen sich authentische Storys, ehrliche Inhalte und personalisierte Interaktionen. „Kommunikation und Content müssen daher zentral für jede Marketingstrategie werden“, stellt die Studie fest.

Vor allem die sogenannte „Generation Y“, die im digitalen Zeitalter groß geworden ist, stellt für Unternehmen aller Branchen eine sehr attraktive Zielgruppe dar. Sie bedeutet jedoch aufgrund ihrer hohen Erwartungen an die Inhalte auch eine erhebliche Herausforderung für das Content-Marketing.

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Corporate Book: Warum nicht mal ein Buch schreiben (lassen)?

Gerade im digitalen Zeitalter haftet gedruckten Büchern etwas Beständiges und Hochwertiges an. Sie unterscheiden sich von anderen Kommunikationskanälen durch ihre Nachhaltigkeit und ihre oft suggestive Wirkung. Der Leser nimmt sich Zeit zum Lesen und damit die Botschaften des Textes intensiver auf. Ein Corporate Book eignet sich deshalb ganz besonders, um Markenbotschaften effizient und direkt zum Adressaten zu bringen. Unternehmensbücher können dabei in ganz unterschiedlicher Form erscheinen.

Es muss nicht immer nur die Firmenchronik sein

Traditionell zum Beispiel als Firmenchronik, in der die Unternehmensgeschichte erzählt wird. Wie etwa bei der Unternehmensgruppe Dr. Willmar Schwabe aus Karlsruhe, die in diesem Jahr ihr 150. Jubiläum feiert und dazu auf knapp 300 Seiten ihre Geschichte in Buchform präsentiert. Das Corporate Book des Homöopathie-Herstellers mit dem Titel „150 Jahre Dr. Willmar Schwabe 1866–2016“ ist aufwändig gestaltet und mit mehr als 300 Abbildungen illustriert.

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Pokémon Go Marketing: So können Unternehmen den Hype für sich nutzen

Über Pokémon Go kann man durchaus geteilter Meinung sein. Manche haben keine Lust mehr, jedem Hype hinterherzurennen, andere sehen ein neues Zeitalter heranbrechen: „In einigen Jahren wird man von der Zeit vor und nach dem 6. Juli 2016 sprechen, geht es um digitale Geschäftsmodelle, Augmented Reality oder Mobile-Anwendungen.“ Wie das Spiel funktioniert und wer dahintersteckt, ist hier sehr schön unter dem Aspekt „Was bringt diese neue Plattform für Bibliotheken?“ zusammengefasst.

Aber wie dem auch sei: Pokémon Go wächst so rasant wie kein anderes soziales Netzwerk bzw. Mobile Game bisher und schickt sich an, andere Plattformen deutlich hinter sich zu lassen. Bei der Verweildauer ist das schon geschehen:
Infografik: Zeitfresser Pokémon Go | Statista
Und auch ein Blick auf die demographischen Daten der Mitspieler (auf Basis einer Umfrage) ist interessant:

  • Die Quote zwischen weiblichen und männlichen Spielern liegt etwa bei 50/50
  • Die Altersgruppe 25 – 34 Jahre ist am meisten vertreten
  • 16 Prozent der Befragten spielen mehr als vier Stunden am Tag
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Video Case Study: Der Automobilzulieferer Eckerle auf Erfolgskurs

Weltweit laufen pro Jahr etwa 80 Millionen PKW vom Band. Und nahezu jedes Auto hat Teile der Eckerle Gruppe aus dem mittelbadischen Ottersweier eingebaut. Bereits seit 2002 setzt der erfolgreiche Mittelständler auf die integrierte ERP-Lösung von proALPHA. In der Video Case Study, die wir zusammen mit unseren Partnern von public vision für proALPHA realisiert haben, zeigen wir, wie das flexible ERP-System das starke nationale und internationale Wachstum von Eckerle unterstützt. Wieder ein „Hidden Champion“, den wir in dieser Reihe porträtieren.